Also Löhne:
ICh hatte ja über geschäftskapital- und aktivitätsabhängiege Löhne nachgedacht und es in etwa so modifiziert (und dabei auch den SInn der Geschäftkonten wiedergefunden! (*freu*):
Je mehr Auswahl (oder auch manchmal Waren auf Vorrat) jemand in seinem Geschäft hat, desto mehr verdient er.
Außerdem kommt zu dem normalen Lohn noch der Gewinn, der aber einzeln gehandhabt werden sollte. (warum weiter unten).
Wie gesagt, der Lohn basiert auf der Auswahl an Waren (also dem KApital, dass im Geschäft steckt) und der Aktivität.
Wie viel die Einzelnen dann tatsächlich bekommen entscheidet mal wieder die Kommission(wobei diejenigen Kommissionsmitglieder, die ein Geschäft haben natürlich über ihren Lohn nicht mitbestimmen dürfen! ).
Folgendes nun zur Tegulierung, damit niemand zu Reich wird und sein ganzes Geld ins Geschäft pumpt o.ä.:
-Jeder der ein Geschäft aufmacht erhält ein (kleines) Startkapital 5.000B$ ?), dass er durch eigenes Geld austocken kann, bis zu einem festgelegten Höchstbetrag (20.000 B$). Mit diesem Geld muss er sein Geschäft betreiben, also Waren einkaufen, eventuelle sonstige Kosten bezahlen etc.
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Wichtig: Niemand kann nachdem er sein Startkapital festgelegt hat und sein Geschäft eröffnet hat noch privates Geld hinterher schießen sondern muss MIT DIESEM GELD wirtschaften.</span>
- Nun zur Besonderheit der GEwinne und Löhne: Gewinne die ein GEschäft macht KANN der Besitzer erhalten, er kann sie aber auch wieder in das Geschäft investieren, also dem Geschäftskapital hinzufügen (bzw. dort lassen, denn die Gewinne sind ja erst noch auf dem GEschäftskonto)
Dazu ist es aber wichtig, dass man einen genauen Nachweis hat, wer wieviel Gewinn gemacht hat, deshalb sollte immer irgendwo stehen, wer wieviel wofür bezahlt hat. Also bitte keine Geschäfte per PN.
- Wer dennoch Geld auf sein GEschäftskonto überweist kann bestraft werden. (Es sollte bei der Lohnberechnung der GEwinn nachgeprüft werden)
- Also, Gewinne werden generell am Ende des Monatsersteinmal ausgezahlt, wenn derjenige sich nicht meldet und sagt, dass alle Gewinne oder ein Teil auf dem Konto bleiben soll.
-Bei Löhnen ist es anders, diese werden auf jeden Fall bezahlt und können auch nicht ins Geschäft einbezahlt werden.
Nun gibt es da noch etwas: Die Geschäftskonten bringen ja auch Zinsen und zwar ziemlich viel, das ist aber eigentlich ja nicht Sinn der Sache, daher würde ich monatliche Unterhaltskosten von 20xKontozinssatz(momenat 1% also 20 %) des letztmonatlichen Geschäftskapitals vorschlagen. Des letztmonatlichen, damit die neuen Gewinne nicht miteinberechnet werden, die ja eventuell ausgezahlt werden.
Das 20% nicht zuviel sind sieht man an einer einfachen (

) Rechnung:
Es gibt täglich 1% Zinsen, ein Monat hat durchschnittlich 30 Tage, wenn man nun von 100B$ Kapital ausgeht kommt man zu folgendem: 100x1,01^30 sind ungefähr 135 B$, die man am Ende des Monats durch Zins und Zinseszins bekommt. 20% von 135 B$ sind 27, 135-27=108, man hat dann also noch 8 B$ mehr, als vorher. Ich wollte es nicht wieder genau auf 100 bringen (das wären etwa 25%) da man ja nicht alles dieses Kapital auch auf dem Konto hat, sondern in Waren investiert hat, für die man ja keine Zinsen bekommt.
Eventuell kann man auch nur 15% nehmen, wenn wir feststellen, dass das zu viel ist, ich denke aber nicht weniger, denn man bekommt ja auch noch die Zinsen des Gewinns den man macht. Außerdem bleibt ja etwas übrig.
Aber was für einen Wert man dafür nimmt muss man sehen...
Achja, es gibt zwei verschiedene Definitionen von Gewinn:
1. Differenz zwischen Industriepreis und Verkaufspreis der Verkauften Waren.
2. Version: Diffenrenz zwischen letztmonatlichem Kontostand und dem jetztigem Kontostand. Diese Version finde ich eigentlich besser, denn:
-man kann gleich wieder investieren, muss nicht darauf warten, bis man entscheiden kann ob man den Gewinn nun ausgezahlt haben möchte oder nicht. Investition wird dann automatisch vom Gewinn abgezogen.
-Man kann mehr Geld aus seiner Firma rausholen, indem man das Geld aus Verkäufen nicht mehr investiert, sondern auf dem Konto lässt -> Ermöglkicht Schlussverkäufe zur Schließung eines Geschäfts.
Achja, wenn mans ein Geschäft schließt, würde ich vorschlagen:
1. nur zum Ende des Monats, also nachdem alle Kosten, wie Steuern, Unterhalt etc. gezahlt wurden und das Geld auf dem Konto ausgezahlt wurde.
2. danach kauft der Staatsaccount das Geschäft für 90% des Industriepreises der Waren auf. -> Das fördert wieder schlussverkäufe bei Schließungen, da man so eventuell noch mehr Geld rausholen kann.
So, das war's erstmal wieder