Zur Industrie: Ich weiß zwar nicht, ob das in deinem Text stand, aber ich fände folgendes ganz gut: Die Preise Industrie -> Geschäfte könnten eventuell auch von der Börse abhängig sein, also mal mehr, mal weniger.
Naja, ich weiß nicht, ob das so gut geht, da es ja noch das Problem gibt, ob die Börrse zustande kommt, was ich mir ohne eine Kontomanipulationsmöglichkeit schwer vorstelle. Wenn du möchtest erklär ich dir warum und wie ich mir das vorgestellt habe, mit der Börse.
Natürlich sollten die Industriepreise irgendwo festgehalten werden, nur schränkt das leider das Sortiment ein, da dann z.B. W-fan nicht jede Woche neue Modelle verkaufen kann, da die ja alle was anderes Kosten und so auch alle einen anderen Industriepreis haben müssten und die alle aufzuschreibven und erstmal festzulegen wäre zu viel Aufwand.
Daher ist mir gerade eine Lösungsmöglichkeit eingefallen, nämlich, dass jeder, der ein Geschäft hat oder ein neues gründen möchte eine Sortimentliste macht (sollte ruhig etwas größer sein, mit den ganze Industriereisen) und immer nur einen Teil dieses Sortiments auch wirklich zum Verkauf gerade da hat.
Und in bestimmten Abständen (meinetwegen erstmal einmal im Monat, vieleicht auch seltener, sonst wird das zu viel Aufwand für alle Beteiligten) kann man dann seine Sortimentsliste verändern/vergrößern.
Am besten macht jeder, der ein Geschäft hat, bzw. eins aufmachen will einen Sortimentslisten Thread im Arbeitsamt auf (vielleicht nach folgendem Schema: [Sortimentsliste] Name des Geschäfts (meinetwegen können wir uns auch einen anderen NAmen statt Sortimentsliste einfallen lassen, mir war nur gerade nichts andere passendes eingefallen... (Preisliste?)), in dem wir dann alle Zusammen darüber diskutieren, ob die Preise so realistisch/in Ordnung sind.
zu Rabatten o.ä.: Zuerst einmal werden ja die Industriepreise festgelegt und darauf aufbauend, kann der entsprechende Händler seine Preise festlegen, nur meine ich, dass wir eine (weite) Regel festlegen sollten, dass sie nicht zuuu hoch werden. Also z.B. nicht mehr als das doppelte des selbst bezahlten Preise. Nur gelten solche Regelnb eben nur für die Standardpreise. Ob nun ein Lieferant/Geschäftsinhaber, ein große Rabataktion macht und sich dabei selbst in den Ruin treibt, weil er die Waren billiger verkauft, als er sie einkauft, ist seine Sache!
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So, das war mal wieder eine ihrer Lieblingsguardians und Laberbacken, mit einer längeren Ansprache über seine Vorstellungen. Wir geben nun zurück in die Kneipe. </span>